Vancouver, ich komme!
18. – 22. Juli 2016
In Vancouver angekommen, wurden meine Eltern und ich von meiner Cousine abgeholt. Haben dann gleich mal unsere Zwergen-AirBnB-Unterkunft angeschaut. Ohne Spaß, die Deckenhöhe war 1,85 m oder so. Und da ich größer als 1,85 bin, war das ziemlich, naja, beengend. Gerade stehen konnte ich nicht…Hier mal ein kleiner Eindruck:
Am zweiten Tag haben wir uns direkt mal die Menschenmassen in Downtown Vancouver gegeben. So eine riesen Stadt hat halt irgendwie doch was! Im Visitor Centre haben wir uns Tagespässe für den Bus gekauft. Obwohl Bus eigentlich falsch ist, man konnte mit dem Ticket auch mit dem Wassertaxi fahren. Ziemlich coole Sache, und teuer waren sie auch nicht. Mit diesen Tickets sind wir dann am nächsten Tag nach West Van gefahren um dort auf den Grouse Mountain zu hiken. Nach anstrengenden 45 min war ich oben, aber ich muss wirklich sagen, je nachdem wie schnell man oben sein will, hats der Aufstieg in sich! Dafür wird man mit einem atemberaubenden Ausblick über Vancouver belohnt. Der Hike dauert nicht lange und kostet (fast) nichts (abhängig davon wo man wohnt). Fazit: Auf jeden Fall machen, lohnt sich!!!
Am Donnerstag kam meine Tante aus Whistler um uns abzuholen. Um den schönen Tag noch zu genießen waren wir Paddle Boarding. Und wer ist natürlich reingefallen…ich. War trotzdem eine tolle, nasse Erfahrung. Aber habs ja zum ersten Mal gemacht, da kann man das mal verzeihen ;).
In Whistler angekommen haben wir am Freitag (22.07.) gleich mal weiter gemacht mit dem Hiken. Diesmal waren die Joffre Lakes im Visier. Das ist ein Hike, bei dem man zu drei Seen wandert, den Joffre Lakes, wie der Name schon verrät. Auch eine wunderschöne Wanderung, die sich gelohnt hat. Schaut euch einfach die Bilder an, die sprechen für sich. (Will nur nicht so viel schreiben …Spaß.)
Das wars fürs erste mal von meiner Seite. Ich versuche jetzt öfters zu berichten, um endlich mal in die Gegenwart zu kommen. Also bleibt dran!